Kleine Verletzungen in der Muskulatur, wie sie zum Beispiel beim Muskelkater oder bei leichten Muskelzerrungen auftreten können, führen manchmal zu Triggerpunkten.
In gewissen Fällen, wenn bestimmte Muskelfasern immer wieder die gleichen Bewegungen ausführen müssen, kann in gewissen Fällen eine Art «anhaltender lokaler Muskelkater» entstehen und die betroffenen Muskelfasern entzünden sich chronisch.
Dafür können unterstützende Faktoren wie z. B.
- Gelenkserkrankungen,
- Nerveneinklemmungen,
- Erkrankungen von inneren Organen,
- aber auch seelische und soziale Probleme
verantwortlich sein.
Durch die Triggerpunkttherapie lösen sich die Triggerpunkte auf und gesundes Muskelgewebe wird gebildet. Die Verklebungen im Bindegewebe verschwinden und die Muskeln können wieder auf ihre volle Länge gedehnt werden.
Das Ergebnis:
- Abnahme der Schmerzen
- Verbesserung der Beweglichkeit
- Kraftzunahme